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manchmal musz ich versuchen, am gelenk nicht einzufrieren. niemand merkt das, weil die hand unsichtbar ist. doch ich stelle fest, dasz das gelenk

sie fragt, womit ich das gelenk jetzt vergleiche; ich weisz es nicht. die handhaut usw., die darüber spannt…, vielleicht sind das so (naval) assoziationen, die dann aufploppen…, also dasz man immer an salzige luft und das graue denken musz. ich weisz nicht, was ich antworten soll, vermutlich ist das gelenk auch gerade wieder

an einem kahn hängt das alles. der irgendwo anfängt in der see und dann hier endet…, mit allem was an fluchtfiktion hineinpasst. ich soll das

ich soll das wort erklären, sonst werde ich

ich versuche, das wort zu ersetzen. „mit allem was hineinpasst an fiktiver herkunft.“

  • die wir zu vermeiden suchen. also auch heimat dunst tekkno ventile.

das wird eingespannt. das fiktive ist aufgebraucht. jedem der worte ordne ich das element <personal narrative="true"> zu und die <class="das bin hier ich">. wenn aus der fiktion dann deine frage aufscheint, bekommt sie etwa das <div class="huhn">, welches in der formatierung mit .huhn {display: none;} einfach ausgeblendet wird, bis du sie anders formulierst, also so, dasz es keine

keine verletzung deines gelenks verursacht, sagst du dann und ich liebe es, wenn du mir zuhörst und lasse die klasse huhn wieder erscheinen.