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so wie hier: tongues blättern ab der schmalen wand zwischen deinen – meinen belangen. was wir gemeinsam herstellen, nennen sie dort (in der übereinkunft) sprache. zielen auf den ansatz: dann liegt alles blosz…; deine zähne, das künstliche lachen; irgendwie aufgeschlagene augen, die ständig fokussieren. siehst du den atem nicht an der wand? diese verstaubte etikette, die mir sagt, ich soll inzwischen konstruieren gelernt haben; also das alles :wertschätzen:.

sieh…, wir stolzieren durch die flure, melden uns ab und an nach akkustand zu fragen, was dich treibt. sage: mich treibt hier nur noch traurigkeit, aber selbst diese wird nicht echt durch mehr verhalten. was legen sie dir in den mund alles…, fragen, das du nie gestellt hast bzw. vergessen, wie man sie formuliert und darum

hecheln dir die worte wie ihre eigenen schwänze von der wie hier: tongue, die das einzige ist, was sie hört.