15104.blackbook

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1st day on.

wenn die belange gesetzt sind, also machen wir uns nichts vor: wir setzen sie selbst…, bestimmen die feldlänge. cut? cut.

logbuch der trojer

1.

heute haben wir sand aufgesetzt. am anfang ist es ein krampf…; erst, wenn die epops das gelände verlassen, können wir ruhig die seiten streichen. wir fügten heute haben wir sand angesetzt. später auf algen aus. wind aus SSO, die stimmung in der kabine ist gut. wir können den sand jetzt verlassen. aber noch sind wir nicht geeicht.

calibration

aufsatz über den sand. wie es dahin kam, dasz wir die legende ausrollen lieszen. osä.

ich weisz nicht, warum ich plötzlich stehengeblieben bin. die anfänge waren alle gemacht. aber im zurück denkt sich das leicht, einfach weiterzugehen, aber ich bin an jenem tag jdfs. so stehengeblieben. genau an der kante zum absprung. hatte noch gesehen, wie die anderen, die vor mir angekommen waren, ohne zu zögern die haltestange abwarfen und über die linie traten. ich zögerte zu lange, verpasste den mutmoment, in dem ich hätte noch springen können. je länger man an dieser position verharrt, umso irrsinniger erscheint es einem, was man da vorhat. die trojer verlassen…, warum eigentlich. es ist alles sehr vertraut.
und dann dieser ungewohnte ausblick. vom rücken aus sieht man ins feld, weiter hinten blinkt rot die linie der mächtigen windräder. das alles ist sehr vertraut. anbetung der mühle. ich müsste meine uhr ablegen, um zu ihr zu gelangen.
ich habe mein uhr abgelegt. zähle meine schritte, damit ich eine orientierung habe.
17 schritte. mehr nicht. eigentlich müsste jetzt die linie kommen. weisz nicht, warum ich sie nicht sehe.

15112.1

kann die linie jetzt sehen. aber die gegenwart nur verschwommen. mäsziger wind. es haben sich wolken über der szene gebildet. das bild beginnt zu wackeln. ich sollte schnell handeln, bevor das aggregat sich verändert. suche mit den händen die stangen. ich finde die kerben und zähle abwärts nach 0, bei 1 werde ich springen.