Kategorie: common

15132.121

unveränderliche daten…, man strömt das aus wie diese lockstoffe; am andern regen sich dann neurotransmitter, bestätigen den empfang der sendung. zur not einfach abschalten sagen sie doch der geruch des materials zieht an. alles süden haftet jetzt an mir, ich werde sogar in der armbeuge…, legt den kopf ab darin. zur not eine andere
vorstellung entwerfen, die mir
alles süden so vergänglich, mitten im satz bricht der strom ab. entwirft jetzt wieder fasern; der ganze aushub nur für den strom. datenpakete undso. ich stelle mir vor.
der linter bricht mir meine verdammten worte auf. das heiszt (in klammern gesuchte verwendung von linting osä.).

an dieser stelle hätten wir gern den block.
bis zur nächsten wende nestcepas.

ausufern ohne weitere hilfsmittel.

15127.

als wenn du immer im screen fest, auf silber gebrannt. ich nehme das kaum noch ernst, dein gewedel. habe wie immer
die uhr abgelegt.

eins.

deine aussichten. das portfolio stimmt, aber irgendeinen schalter hast du vergessen zu bedienen. jdfs. höre ich, wie du
in deine tasche nuschelst, dabei siehst du sehr förmlich aus. wenn ich dir das mit dem schalter sage, wirst du behaupten, es sei absicht, klar, was auch immer,
ich kann dich hören. deine entschuldigungen richtung frontend, dasz alles so gewollt ist aber die belange seien eben gerade andere und darum müsstest du an dieser stelle
siri die konversation bitte beenden. aber keine sorge ich hab mich schon abgeschaltet.

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1st day on.

wenn die belange gesetzt sind, also machen wir uns nichts vor: wir setzen sie selbst…, bestimmen die feldlänge. cut? cut.

logbuch der trojer

1.

heute haben wir sand aufgesetzt. am anfang ist es ein krampf…; erst, wenn die epops das gelände verlassen, können wir ruhig die seiten streichen. wir fügten heute haben wir sand angesetzt. später auf algen aus. wind aus SSO, die stimmung in der kabine ist gut. wir können den sand jetzt verlassen. aber noch sind wir nicht geeicht.

calibration

aufsatz über den sand. wie es dahin kam, dasz wir die legende ausrollen lieszen. osä.

ich weisz nicht, warum ich plötzlich stehengeblieben bin. die anfänge waren alle gemacht. aber im zurück denkt sich das leicht, einfach weiterzugehen, aber ich bin an jenem tag jdfs. so stehengeblieben. genau an der kante zum absprung. hatte noch gesehen, wie die anderen, die vor mir angekommen waren, ohne zu zögern die haltestange abwarfen und über die linie traten. ich zögerte zu lange, verpasste den mutmoment, in dem ich hätte noch springen können. je länger man an dieser position verharrt, umso irrsinniger erscheint es einem, was man da vorhat. die trojer verlassen…, warum eigentlich. es ist alles sehr vertraut.
und dann dieser ungewohnte ausblick. vom rücken aus sieht man ins feld, weiter hinten blinkt rot die linie der mächtigen windräder. das alles ist sehr vertraut. anbetung der mühle. ich müsste meine uhr ablegen, um zu ihr zu gelangen.
ich habe mein uhr abgelegt. zähle meine schritte, damit ich eine orientierung habe.
17 schritte. mehr nicht. eigentlich müsste jetzt die linie kommen. weisz nicht, warum ich sie nicht sehe.

15112.1

kann die linie jetzt sehen. aber die gegenwart nur verschwommen. mäsziger wind. es haben sich wolken über der szene gebildet. das bild beginnt zu wackeln. ich sollte schnell handeln, bevor das aggregat sich verändert. suche mit den händen die stangen. ich finde die kerben und zähle abwärts nach 0, bei 1 werde ich springen.

14046.string output

## Warning in read.table(file = file, header = header, sep = sep, quote =
## quote, : incomplete final line found by readTableHeader on
## 'https://potmaschin.rotefadenbuecher.de/echtzeit/wp-content/uploads/catarray.csv'

am anfang das verbum

gebe die bezüge auf. hand. wand. der teller usw…, wonach ich jetzt wieder suche die ganze zeit. also ich hatte auch aufgegeben (wg. der wiederholung) das zeug vorher zu lesen. alles sofort ausgestelllt…, nie ein wort verwaschen. ob ich das nochmal so? fragt die lektorin der anderen…, immer vergesse ihren namen… norden udgl. das daran hängt, diese dunklen landschaften. manchmal noch lese sogar die bücher, die sie überall vergisst; eins, das auch von meiner landschaft handelt. hab sie nie gefragt, wo das war. doch komm mir die vögel bekannt vor und ich halte es deshalb einfach für meine landschaft, auch wenn das längst wegspült unter der stadt. du hast wieder deine zeitung liegengelassen, stein. das soll sofort altern, wenn ich es losgebe. am ausgang dieser infants bestelle ich keine grüsze mehr…, nehme nur noch die reha in anspruch, verlege mich aufs betteln um sedimentbrocken, die die avantgarde / danach nur noch raw strings, die mir schon lange eingefallen sind, allem voran enthält “not”. doch diese worte niemand mehr lesen, der text war voll davon.