14046.string output

## Warning in read.table(file = file, header = header, sep = sep, quote =
## quote, : incomplete final line found by readTableHeader on
## 'https://potmaschin.rotefadenbuecher.de/echtzeit/wp-content/uploads/catarray.csv'

am anfang das verbum

gebe die bezüge auf. hand. wand. der teller usw…, wonach ich jetzt wieder suche die ganze zeit. also ich hatte auch aufgegeben (wg. der wiederholung) das zeug vorher zu lesen. alles sofort ausgestelllt…, nie ein wort verwaschen. ob ich das nochmal so? fragt die lektorin der anderen…, immer vergesse ihren namen… norden udgl. das daran hängt, diese dunklen landschaften. manchmal noch lese sogar die bücher, die sie überall vergisst; eins, das auch von meiner landschaft handelt. hab sie nie gefragt, wo das war. doch komm mir die vögel bekannt vor und ich halte es deshalb einfach für meine landschaft, auch wenn das längst wegspült unter der stadt. du hast wieder deine zeitung liegengelassen, stein. das soll sofort altern, wenn ich es losgebe. am ausgang dieser infants bestelle ich keine grüsze mehr…, nehme nur noch die reha in anspruch, verlege mich aufs betteln um sedimentbrocken, die die avantgarde / danach nur noch raw strings, die mir schon lange eingefallen sind, allem voran enthält “not”. doch diese worte niemand mehr lesen, der text war voll davon.

14046.string raw

---
title: "14033.pub.essai"
author: "esteeschwarz"
date: "2024-01-08"
output:
  md_document:
   variant: markdown_phpextra+backtick_code_blocks
   pandoc_args: "--wrap=none"
---

```{r echo=F}
knitr::opts_chunk$set(echo = TRUE)
```

```{r echo=F}
cat.array<-read.csv("https://potmaschin.rotefadenbuecher.de/echtzeit/wp-content/uploads/catarray.csv")
m<-length(cat.array)
m1<-sample(1:m,1)
```

am anfang das verbum

gebe die bezüge auf. hand. wand. der teller usw…, wonach ich jetzt wieder suche die ganze zeit. also ich hatte auch aufgegeben (wg. der wiederholung) das zeug vorher zu lesen. alles sofort ausgestelllt…, nie ein wort verwaschen.

ob ich das nochmal so? fragt die lektorin der anderen…, immer vergesse ihren namen… norden udgl. das daran hängt, diese dunklen landschaften. manchmal noch lese sogar die bücher, die sie überall vergisst; eins, das auch von meiner landschaft handelt. hab sie nie gefragt, wo das war. doch komm mir die vögel bekannt vor und ich halte es deshalb einfach für meine landschaft, auch wenn das längst wegspült unter der stadt. du hast wieder deine zeitung liegengelassen, stein.

das soll sofort altern, wenn ich es losgebe. am ausgang dieser infants bestelle ich keine grüsze mehr…, nehme nur noch die reha in anspruch, verlege mich aufs betteln um sedimentbrocken, die die avantgarde / danach nur noch raw strings, die mir schon lange eingefallen sind, allem voran “r cat.array[1,m1]“. doch diese worte will niemand lesen…, der text war voll davon.

14481.

so wie hier: tongues blättern ab der schmalen wand zwischen deinen – meinen belangen. was wir gemeinsam herstellen, nennen sie dort (in der übereinkunft) sprache. zielen auf den ansatz: dann liegt alles blosz…; deine zähne, das künstliche lachen; irgendwie aufgeschlagene augen, die ständig fokussieren. siehst du den atem nicht an der wand? diese verstaubte etikette, die mir sagt, ich soll inzwischen konstruieren gelernt haben; also das alles :wertschätzen:.

sieh…, wir stolzieren durch die flure, melden uns ab und an nach akkustand zu fragen, was dich treibt. sage: mich treibt hier nur noch traurigkeit, aber selbst diese wird nicht echt durch mehr verhalten. was legen sie dir in den mund alles…, fragen, das du nie gestellt hast bzw. vergessen, wie man sie formuliert und darum

hecheln dir die worte wie ihre eigenen schwänze von der wie hier: tongue, die das einzige ist, was sie hört.

14476.

55%. verhinderst jetzt die teilung deines (status). hatte eine tabelle angelegt, in der ich dein (aus) verfolgte; wenn man das visualisiert, sind da jetzt muster…, immer an schönen tagen warst du aus. was du dann wohl gemacht hast…, statt in der bubble? sitzt im park? ohne device?

schicke dir das buch, als papier; die mails sind zurückgekommen. deine abwesenheit beunruhigt mich ein biszchen. als ob nichts übrigbleibt von dir, wenn deine cloud abgestellt ist. wo sind wir, wenn wir nicht mehr präsent sind?

warte auf eine post von dir. ab…, teilen… / sich.

14461.rev.screen

wie alles aus der leitung ausbricht. NA: ich kenne keine eurer gebärden, d.h. die bahnen führen leermaterial, ballast. am ende nur übersprung as always.

  1. korpusarbeit. pflegen eure sprache ein. ihr sagt sätze :auf: zb. Wie wir uns fühlen usw.

das moment überlegen: da bleibt schatten, wo der kopf hinfällt; eine strasze etwa, lichter november, treue gasse…, hier tranken endlos kaffe, drauszen im rauch, das guszeisen zwischen den füszen. jetzt mehr zusammengestellt, “kenne keine eurer gebärden” ihr sitzt um mich lange ich ohne grazie in eure gesichter mit den fingern nur um kurz

über den moment hinweg euch wieder. diese bescheuerte näherung – ich weisz am ende spukt es mir ein p, das eure worte als signifikant ausweist – aber jetzt flattern sie.

14422.

das solar 1 pferdedecke ein biszchen witchcraft ohne das Sonst. morgens jetzt leer die akkumulatorinnen; versuche am solar, von dort echo des Sonst.

holz und irgend anderes natürliches, auch krähen, aber vielleicht nur von auszen. man hört so das eigene blut eingeklinkt in die körpergesänge. yo! my girls osä.

wenn morgen die akkumulatorinnen leergepumpt sind vom backwash der immer neuen verlasz einfordert werd wieder dort an der mauer vermutlich neues gelände jeden turn, ausgesuchte gesichter, tags ausgesucht, nachts pumpend.

jede dopplung echozwang zyttglogge, von der die rufe nach gebet jetzt im dunst der behörde gecrackt werden, weil Sonst. ich lebe das auch nur aus…

14421.ausbau der landschaft

da viel wüste hier, versuchen wir, steine zu pflanzen, dasz wenigstens

gegen den wind etwas getan wäre und die verwaisende kälte. dann ringen wir uns straszen ab zum meer; weit laufende uns zu verbinden. sand sonst, kaum strebt etwas auf.

wenn es klar ist, nachts die SHELL fata morgana, aber auch dort…, jegliche störgeräusche ausgetauscht; summen des neon, knisternde insekten, man meint das fallen des sandes…

14391.HKW.on.roof

calibration: haushalten zwischen der herbstsonne, die abundzu durchkommt und den regen safe places, damit die hefte ohne schaden den nachmittag. habe mich eingerichtet. zu wenig aufwand, um ernstgenommen zu werden, die befreiten flächen zu frei, zu grosz. ich kann nicht sagen ob die ersten schonwieder gehen…, das saaltreiben nimmt jdfs. zu.

geflatter von menschen im herbstkalt. bin doch am falschen ort hier drauszen? sommertheater…

die post musz ab, es sind referenzen gesetzt. (13.26)


fk ewig diese selbstbestimmung. der dachraum schwärzt meine eingebungen. versuche, menschen zu grüszen knollenbildende das ganze ausgeredet. und wohin es verlinkt wird, weniger sonne jetzt. (15.32)


werde hier automatisch verlinkt, photoseltsamkeiten vor muschelbackground. die sonne sinkt, aber immer mehr wind. ohne ahnung vom dach geblieben. verdien dein sediment irgendwie bleibst du aus. (17.11)

cd .. // find the ancient.

this no place for books in the store. dont know where you would finde them. (17.59)

d<-read_xml("childrensbooks.xml")
kids<-xml_children(d)
gsub("white cookies","black cookies",xml_text(kids))

die nachhaltigkeit der eingefrorenen bewegung: wenn das flackern aufhört, werden hier die gehirne sichtbar. das eis aus den kübeln und reste vom abwasch für die bewässerung der kräuter die hier irgendwann… (18.29)


13377.pinch oustria

wo die ausgaben immer hinsind. stellen Sie bezug her: no reingewinn etwa; also legen uns auf kleinstein fest, dieser ist im baupack billiger als stapel und ich lasse die volontäre schwitzen, die das erstmal sortieren, versuchen

masze anzuwenden, die sie irgendwann mal auswendig…, kein spicker jetzt, sind auf sich gestellt. 3/10 überblick, 5/10 rechnen noch, 2/10 sehr arm dran, weinen. das pflaster aufgerüttelt, einer sucht nach dem knoten in der schnur, hab das gestern versorgt. wenn Sie mit dem bezug fertig sind, legens bitte

jeder den stöszel wieder zurück, es kommen noch nach Ihnen arbeiter:innen, die dasselbe versuchen wollen. ich weisz, auch wenn Sie scheitern, werdens morgen hier wieder auf der matte und heulen, trotzdem. nehmt euch ein jever mit für den weg…

d<-read.csv("participants.csv")
m<-grep("m",d$sex)
gap<-8/10
d$payroll[!m]<-d$payroll*gap
###

13372.

static on. (pages) behaviour an der loose. we smell FISH. vor der hütte:

der ausgusz des vorabend, wir sind anständig geblieben und haben die haut abgedunkelt gegen ihr finish. wo noch vögel sind kann ich nicht sagen, meine

dasz vom andern ufer jetzt

ich glaube es hakt. der stein kommt zurück…, drauszen nur der geruch eines feuers, das langsam

etwa: 1 lapin kulta von unterm bett wo der häuptling seine vorräte…, später das girlscamp ich glaube es hakt. habe den stein vergessen.

ssh fuct@iforgottotiemyshoes.org
cd /echtzeit
cat logs/log.processed
mv comments/*alpha* /trash
exit
####

13371.etwas grund

schon die linie die das zusammenführen soll, bricht unter mir weg. das ich hier

und grundlose setzungen, die wieder das bedingen, was dann den mangel hervorruft. lege dir aufwärts meine erscheinungen als bookmark und kann das nicht schreiben, dasz du

die seiten ruhig verwischen sollst, denn wenn ich verwische, fängt es hier an zu stammeln…, rinde usw. was alles dazugehört. hebungen senkungen der rinde, scharfkantiges blattwerk, das bleib ich dir schuldig. hast [pages] aufgeworfen, die jetzt im cache schlafen und verkaufe dir das als output von morgen. abends die fische usw., als wenn der see hier…, ich glaube es hakt. der stein kommt zurück.

ssh fuct@iforgottotiemyshoes.org
grep whats left
cat last recent read > erinnerung.md
git pull
git add *
git commit -m "filiale 13371."
git push
# f1
# f2
# f3

12401.prävention/reincarnation

eigentlich nur ein heartbeat, aber du hast das mehr auswendig, als wenn die (drums hier) also

alles federnde nur decoration grad sind und so laufen meine bänder trotzdem weiter; du verläszt das band und

auszen ich meine an der handhaut brennst du hinüber zu den feldern.<br>

setze dich ab, stehe auf, versenkung… verbeugung…, alles auf dem rücken der augen.

eine schwache blindheit, wenn ich den fehler nicht lesen kann, fehlinterpretiertes gesicht, das mir etwas zeigt, aber ich

kann diese sprache nicht. die einheiten kommen in meinem trainingsset nicht vor.<br>

in 2h nur noch flimmern der roten zellen, du wirst ohne weiszgrund arbeiten müssen morgen, erträgst nur

das grade matt noch der reinen leinwand. vielleicht hast du noch genug schwarzes in dir, einen stich aufzutragen<br>

für einen stich sagst du dir immerwieder, wird es reichen. im zirkus nehmens dir das leinen wieder vom gesicht.<br>